Optimales Energy Sharing

mit dem Flexibilitätswerk ermöglichen

Energy Sharing gem. EU Richtlinie 2018/2001 und 2019/944 kann passiv auf dem Papier erfolgen - oder optimal mit dem Flexibilitätswerk. Seien Sie Vorreiter der Energiewende und reduzieren Sie durch Dezentralisierung und optimierte Steuerung von Energieanlagen die Energiebezugskosten für Ihre Mitglieder und Bürger. Einzige Voraussetzung: die regulatorische Umsetzung durch die Bundesregierung - und Ihr JA zum Flexibilitätswerk.  

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Im Vordergrund ist ein Dorf zu sehen. Im Hintergrund steht ein Windkraftanlagenpark.

Foto: iStockphoto.com/Knaupe

Im Vordergrund steht eine große Photovoltaik-Anlage in mehreren Reihen. Am Horizont ist ein Dorf oder eine kleinere Stadt abgebildet.

Foto: iStockphoto.com/kamisoka

Regional erzeugten Strom regional nutzen

Vernetzen Sie die Energieanlagen Ihrer Mitglieder und Bürger im Flexibilitätswerk, einer besonderen Form des Virtuellen Kraftwerks. Damit formen Sie eine echte Energiegemeinschaft, in der Flexibilitäten von Energieanlagen optimal genutzt werden.

Gem. der EU-Richtlinien 2018/2001 bzw. 2019/944 sind durch den Gesetzgeber Erneuerbare-Energiegemeinschaften sowie Bürger-Energiegemeinschaften zu realisieren. Ziel hierbei ist die Stärkung dezentraler Erzeugung und niedriger Versorgungstarife. Die regulatorische Umsetzung sollte eigentlich schon bis zum 30.06.2021 erfolgt sein, steht jedoch aktuell jedoch noch aus.

Flexibilität beschreibt die durch ein Energiemanagement nutzbare Steuerbarkeit einer Energieanlage unter Berücksichtigung verschiedenster Restriktionen (Prozesskenngrößen, Nutzervorgaben, Bedarfe, …), um Erzeugung und/oder Verbrauch zeitlich zu verschieben oder in der Höhe anzupassen (Energie / Leistung)

Energieanlagen, wie zum Beispiel Wärmepumpen oder Batteriespeicher arbeiten heutzutage typischerweise lokal optimiert, z. B. im Rahmen einer Eigenbedarfsoptimierung. Der Anteil dezentraler Energieanlagen wächst. Energy Sharing hat wirtschaftliche Vorteile. Damit wird es sinnvoll, Energieanlagen und somit den Stromfluss zusätzlich übergeordnet im Rahmen der Energiegemeinschaft zu optimieren.

Das Flexibilitätswerk wurde technologieoffen entwickelt. Grundsätzlich ist die ausgeglichene Zusammenstellung aus

  • Wind- und PV-Anlagen,
  • Batteriespeichern und Ladesäulen sowie
  • Wärmepumpen und insofern vorhanden KWK-Systemen

zielführend. Um Erzeugung und Last möglichst deckungsgleich zu bekommen, nutzen wir die Flexibilität von Speichern (Batterie, Elektrofahrzeuge) und Wärmeerzeugern.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Kontaktieren Sie uns und sprechen Sie mit uns über Ihre Ausbauziele für eine Energiegemeinschaft!