Wir sind stolz darauf, dass unsere Gründerin und Geschäftsführerin Irina Weis als Teil der ersten rein weiblichen Wirtschaftsdelegation Deutschlands, begleitet von Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck, am Web Summit 2024 in Lissabon teilgenommen hat.
Das Flexibilitätswerk ist in den letzten Jahren stetig in den Funktionalitäten gewachsen und wird bereits von einer Vielzahl von Kunden für die Marktintegration und Vermarktung von erneuerbaren Energien oder Batteriespeichern genutzt. In den kommenden Wochen und Monaten wollen wir einzelne Funktionalitäten hierzu detaillierter vorstellen und unsere innovativen Ansätze darstellen. Heute geht’s los mit: Datenqualität – who cares?
Die Direktvermarktung von Erneuerbaren Energien ist ein entscheidender Schritt für eine erfolgreiche Energiewende. Doch hinter den Kulissen lauern viele Herausforderungen: Einhaltung regulatorischer Anforderungen, Minimierung von Bilanzkreisabweichungen, Vermeidung von Einspeisung bei negativen Börsenpreisen, sowie die Fähigkeit Direktvermarktung Erneuerbarer Energien mit der Flexibilitätsvermarktung von Batteriespeichern zu erweitern.
Als Energiekoppler streben wir stets danach, unseren Kunden innovative Lösungen zu bieten und sie bei der profitablen Vermarktung im Energiemarkt zu unterstützen. Deshalb freuen wir uns, Ihnen einige Neuerungen auf unserer Homepage vorstellen zu dürfen: Ab sofort finden Sie eine brandneue Referenzen-Seite sowie spannende Use Cases zu unseren erfolgreich umgesetzten Projekten.
Dresden, 15.02.2024 - DieEnergiekoppler GmbH, ein Software-as-a-Service-Unternehmen präsentiert sich auf der renommierten E-World Messe 2024. Am Stand 4B109 erfahren Besucher mehr über das innovative Flexibilitätswerk zur Vernetzung erneuerbarer Energieanlagen und Flexibilitäten.
Dresden, 09.01.2024 – DieEnergiekoppler GmbH, ein innovatives Software-Unternehmen für Energiemanagement-Lösungen und eine Ausgründung aus zwei renommierten Instituten – dem Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik und dem Institut für Gebäudeenergietechnik - der Technischen Universität Dresden, hat eine Serie A-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen …
Osnabrück, 14.12.2023 – ElectroFleet, ein führendes Cleantech-Unternehmen für erneuerbare Energien, und Energiekoppler, ein innovatives Software-Unternehmen für Energiemanagement-Lösungen, haben eine strategische Partnerschaft über die Bereitstellung, Weiterentwicklung und den Betrieb eines virtuellen Kraftwerks von ElectroFleet unterzeichnet.
“Be Bold, Be Brave, Be You!” – Das Motto unter dem der diesjährige Global Digital Female Leader Award stattgefunden hat. Irina Weis, Co-Founder und CEO der Energiekoppler war unter den Finalistinnen in der Kategorie „Future of Energy“.
Global Digital Woman ist eine internationale Netzwerkorganisation, die sich für Sichtbarkeit und Vernetzung von Frauen in der Digitalbranche einsetzt. Mit dem jährlichen Digital Female Leader Award (DFLA2023) zeichnet die Organisation Frauen aus, die in der Digitalbranche herausragende Leistungen erbringen.
Energie wird teurer und gerade auf dem Land erzeugen die meisten Hauseigentümer deswegen ihren Strom selbst. Doch wie das so ist mit dem Naturstrom, manchmal ist mehr da, als man verbraucht und weniger verfügbar, als gerade benötigt wird. Wie wäre es, wenn sich in Dörfern und Gemeinden zu virtuellen Kraftwerken zusammenschließen könnte? Gerade nicht gebrauchter erzeugter Solarstrom ließe sich in den Stromspeicher des Nachbarn laden und von dort vielleicht von einem dritten abrufen? Oder überschüssiger Strom würde dort hingeleitet, wo er gerade benötigt wird. Das ist möglich mit einer Erfindung von "Die Energiekoppler" aus Dresden. In jedem angeschlossenen Haushalt wird eine SwarmBox installiert, die dann über einen zentralen Hub, die Energie an alle anderen angeschlossenen Haushalte verteilt. "Unser System stellt die bei der Energieerzeug entscheidende Balance zwischen Erzeugung und Verbrauch sicher", sagt Irina Weis, Sprecherin der Energiekoppler. Theoretisch könnten sich damit ganze Gemeinden energieautark machen. Der Haken: Technisch ist das alles machbar, nur die Politik kommt regulatorisch nicht hinterher. Rechtliche Grundlage des SwarmBox-Systems ist das "Clean Energy Pack" der EU, das in Deutschland auf Landesebene noch nicht durchgesetzt wurde. Schneller sind hier die Österreicher und Italiener.
Eine Möglichkeit um mit uns ins Gespräch zu kommen: E-World energy & wather 2023 vom 23-25 Mai in Essen. Besuchen Sie uns gern in der Innovationshalle 5 Stand 927! Wir freuen uns auf den spannenden Austausch auf der Leitmesse der Energiebranche!
DieEnergiekoppler GmbH, als nominiertes Startup bei der Handelsblatt Jahrestagung Stadtwerke 2023 vertreten durch Co-Founder und CEO Jens Werner gab Einblicke in die Lösung zu technischen Herausforderungen, Assets in die Börsenvermarktung bringen. Virtuelle Kraftwerke sind die Lösung, aber im Rahmen der Flexibilisierung des Energiemarktes benötigt es speziell konzipierte Virtuelle Kraftwerke, die Flexibilität (Anlagensteuerbarkeit) beschreibbar und vermarktbar machen - unser Flexibilitätswerk. Statt klassischem Pitch Contest gab es dieses mal die Chance in die Diskussion mit Co-Founder und CEO Sven Pietsch von Innoloft zu treten.
Ein Beitrag von Michele Buono, veröffentlicht am 24.04.2023 über die Europäische Stromversorgung, Erneuerbare Energiequellen, Versorgungssicherheit und das Thema Dekarbonisierung. Neben anderen wichtigen Akteuren der Branche, bringt sich auch DieEnergiekoppler GmbH mit einem wichtigen Beitrag für die Versorgungssicherheit aus Erneuerbaren Energiequellen mit ein. Wir geben einen kleinen Einblick in unser Tätigkeitsfeld wie wir mit Standardisierung und einem hohen Automatisierungsgrad unseres Flexibilitätswerks, als eine neue Form Virtueller Kraftwerke, Energieanlagen bis zu den kleineren Leistungsklassen miteinander vernetzen und in die Börsenvermarktung bringen.
Schauen Sie gern rein!
Die Energieversorgung ist in einem grundlegenden Wandel. Statt einer bisherigen Energieversorgung „von oben herab“, indem große Kraftwerke die Versorgung sichergestellt haben, wandelt sich die Versorgung zunehmend mit dem Zubau Erneuerbarer und dezentraler Energieanlagen zu einer Versorgung „von unten herab“; indem Energie zunehmend dezentral erzeugt und verbraucht wird.
Allerdings befinden wir uns heute in der Energiekrise, in der Konventionelle Kraftwerke einen Aufschwung erleben und die Clean Energy Strategie hintenangestellt wird (vgl. Bianca von der Au, 2022). Jedoch eröffnet die Energiekrise auch neue Chancen für Betreiber:innen Erneuerbarer Energieanlagen, indem Strom aus Erneuerbaren Energiequellen wirtschaftlich an der Strombörse vermarktet werden und an Börsenerlösen partizipiert werden kann. Somit werden perspektivisch insgesamt mehr Erneuerbare an die Strombörse gebracht und eine nachhaltigere Energieversorgung über die Zeit gewährleistet. Denn das Ziel der Bundesregierung ist – nach wie vor – 2045 CO2-Neutralität zu erreichen (vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 2022), was bedeutet, dass Clean Energy nachhaltig Bestand hat.
Aus technischer Sicht haben wir auf der einen Seite unterschiedliche Energieanlagen (Assets wie Windkraftanlagen, Photovoltaik, Batteriespeicher, Biomasse-Kraftwerke, Brennstoffzellen, Wärmepumpen etc.) der Anlagenbetreiber:innen. Auf der anderen Seite haben wir die Energiehändler:innen, die die Vermarktung an der Strombörse übernehmen. Wie kriegen wir es hin, diese Vielzahl an unterschiedlichen Anlagen, unterschiedlicher Hersteller und Leistungsklassen schnell und unkompliziert in die Börsenvermarktung zu bringen, sodass es sich aus wirtschaftlicher Sicht für alle Parteien lohnt?
Die Energiekrise zeigt ganz deutlich, dass im heutigen Energiemarkt vor allem eins fehlt, Flexibilität. Ein deutlich schwankender Strompreis ist die Folge, welcher im Wesentlichen durch Nachfrage und die erneuerbare Energieerzeugung geprägt ist. Neben den während eines Tages auftretenden Preisschwankungen im DayAhead Markt und dadurch entstehenden Anreizen für die Flexibilitätsvermarktung wird auch zum Ausgleich kurzfristig entstehender Abweichungen im Rahmen der Bilanzkreisführung im Intraday-Markt gehandelt, wodurch zusätzliche Anreize für den Einsatz von Flexibilitäten entstehen.
Perfekt aufgrund der sehr guten Regeleigenschaften sind hierfür Batteriespeicher geeignet. In der Vergangenheit wurden Batteriespeicher hauptsächlich für die Regelleistungsbereitstellung eingesetzt, wofür die Energiekoppler bereits mehrfach die Anlagenanbindung übernommen hat. Aufgrund veränderter Marktbedingungen existiert jedoch aktuell der Trend hin zu einer Vermarktung von standalone Batterien im Energiemarkt sowie parallel im Regelleistungsmarkt.
Diese Einsatzgebiet ist dabei perfekt für die Energiekoppler mit dem Flexibilitätswerk. Im Dezember wurde der erste MW-Batteriespeicher live genommen. Angebunden durch die swarmBOX wird sowohl die Anbindung an den Reserveanbieter (Regelleistung) als auch an das Flexibilitätswerk übernommen. Das Flexibilitätswerk ist die Schnittstelle zum Flexibilitätsvermarkter. Kontinuierlich wird dabei seit Dezember durch den Vermarkter der Batteriespeicher im Sekundentakt gesteuert sowie überwacht. Mit hoher Zuverlässigkeit in der Datenerfassung und Steuerung wird es ermöglicht, dass die Sollwerte im 15min Zeitfenster trotz durch den Netzbetreiber begrenztem Leistungsanstieg perfekt eingehalten wird.
Weitere Batteriespeicher werden folgen, sowohl standalone als auch behind the meter.
Die Energiewende nimmt an Fahrt auf. Spätestens seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist klar: Wir müssen alle Hebel in Bewegung setzen. Nicht nur aus ökologischen und ökomischen, sondern auch aus politischen Gründen. Innovative Technologien von Startups wie Energiekoppler können dabei eine wichtige Unterstützung sein. Das Dresdener Team bietet Betreibern kleiner bis mittelgroßer Energieanlagen eine Möglichkeit, die vorher nur Konzernen vorbehalten war: Sie können sich in virtuellen Kraftwerken vernetzen, bei Bedarf ihren Eigenverbrauch optimieren und erfolgreich am Strommarkt partizipieren. Energiekoppler-Mitgründerin Irina Weis berichtet, wie das Startup jetzt mit Energieerzeugern wie der Lausitzer LEAG kooperiert.
Die LEAG energy cubes bündeln in ihrem virtuellen Kraftwerk inzwischen mehr als 500 Anlagen mit einer Leistung von über 1.100 MW. Das berichtet das Unternehmen, das seit Oktober 2021 als energy cubes GmbH eigenständig am Markt agiert. Die 100-prozentige Tochter der LEAG-Gruppe vernetzt Stromerzeuger, Speicher und Verbraucher und bietet flexible Servicepakete von der Direktvermarktung über PPA bis hin zu Regelenergievermarktung, Betriebsführung und Performanceoptimierung.
Der Cottbuser Energiekonzern LEAG und der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) sichern sich zusammen 15 Prozent an dem Start-up Die Energiekoppler GmbH.
Mit einem Investment beteiligen sich fortan der Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS) und die LEAG zu 15 Prozent am Energie-Startup Die Energiekoppler GmbH. Mit der LEAG als größter Energiedienstleister Ostdeutschlands steht dem TGFS somit auch ein Co-Investor mit langjähriger Fachexpertise zur Seite. Für das Dresdner Startup ist es nach ihrem Markteintritt im Januar 2021 die erste erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde.
Knapp zwei Jahre arbeiten die Energiekoppler jetzt mit den LEAG energy cubes zusammen. Eine Kooperation, die sich bewährt hat: Die LEAG hat sich nun an dem Startup beteiligt und sichert so die Zusammenarbeit weiter ab.
Lernen Sie als innovatives Energieversorgungsunternehmen die Möglichkeiten des Flexibilitätswerks kennen, um den Herausforderungen der Energiewende zu begegnen.
Digital Health, virtuelle Energie-Kraftwerke und ein neuer Wirkstoff gegen Krebsproteine – Science4Life zeichnet Gewinner der Konzeptphase des Businessplan-Wettbewerbs aus.
Sächsische.de stellt Erfindungen von hier vor, die unser Leben verbessern. Teil 8: Die Energiekoppler finden Stromfresser in Haushalten und managen Stromverkauf.
Nicht größer als ein DIN-A4-Blatt ist die sogenannte swarmBOX des
Dresdner Startups DieEnergiekoppler GmbH. Die Ausgründung der
Technischen Universität Dresden bietet damit schon an, woran Wettbewerber mit großem finanziellen Aufwand noch basteln: eine Plattform,
das Flexibilitätswerk, mit dem sich selbst kleinste Energieerzeuger, Speicher und Verbraucher technologieoffen, hochautomatisiert und standardisiert vernetzen lassen.
97 startups participated at the Science4Life competition which awards the best business ideas in life sciences, chemistry and energy. The three best teams were PV2plus, innocept and DieEnergiekoppler, a SpinLab Alumni. They developed a new generation of virtual power stations which are used to connect small energy producers, storage devices and consumers to stabilize the energy supply and sell excess capacity.
EpiBlock, Klavant, MentalStark, Nephrolytix und RecTech gewinnen in der Ideenphase des Science4Life Venture Cup und DieEnergiekoppler, innocept und PV2plus beim Science4Life Energy Cup.
Künstliche Intelligenz, virtuelle Kraftwerke – was nach großem Kino, mindestens aber nach High-Tech-Industrie klingt, können sich fortan auch Betreiber kleiner und mittelgroßer Wind- und PV-Anlagen zu Nutze machen. Das ermöglicht eine kleine Box, hinter der drei ambitionierte Dresdner Gründer stehen.
Künstliche Intelligenz, virtuelle Kraftwerke – was nach großem Kino, mindestens aber nach High-Tech-Industrie klingt, können sich fortan auch Betreiber kleiner und mittelgroßer Wind- und PV-Anlagen zu Nutze machen. Das ermöglicht eine kleine Box, hinter der drei ambitionierte Dresdner Gründer stehen.
Meet the #German Delegates for our next trade mission in #Ireland (29th June – 2nd July): Jens Werner , the CEO of @energiekoppler
gives a little insight on how the future of #energy will look like.
Cool little cut put together by one of our awesome partners LEAG, on why startups are so interesting for them. (In German) #startups #smartinfrastructurehub
Virtuelle Kraftwerke waren gestern. Das Flexibilitätswerk der Energiekoppler ist die Lösung von morgen. Die neue Technologie des TU Dresden Startups ermöglicht es erstmals dezentrale Energieanlagen in Kombination mit erneuerbaren Energieanlagen wirtschaftlich optimal zu steuern. (Wem das bekannt vorkommt – bereits im vergangenen Jahr hatten wir euch das Ausgründungsprojekt vorgestellt, das unter dem Namen “CHES – Combined Hybrid Energy Systems” gestartet ist.)
Eine neue Technologie des Startups „Energiekoppler“, einer Ausgründung des Instituts für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik, ermöglicht es erstmals, dezentrale Energieanlagen in Kombination mit erneuerbaren Energieanlagen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten optimal zu steuern.
Die neue Technologie des TU Dresden Start Up´s ermöglicht es erstmals dezentrale Energieanlagen in Kombination mit erneuerbaren Energieanlagen wirtschaftlich optimal zu steuern und somit regionalen Energieausgleich sowie den Energiehandel mit Energieanlagen bis zu Einfamilienhausgröße zu betreiben.
SpinLab´s ninth cohort is in full effect in the SpinLab, and last Wednesday we officially welcomed them to Leipzig with our 9th Mentors Day and Smart Infrastructure Hub Community Party - The Halloween Edition